Bestimmt hast du schon einmal von der SMART-Methode gehört? Mit dieser Methode kannst du deine Wünsche und Visionen in sehr konkrete Ziele verwandeln. Deine persönlichen Ziele entscheiden letztendlich über deinen Erfolg oder Misserfolg.
Wichtig hierbei ist, dass deine Ziele SMART sein müssen. Für was der Begriff SMART steht, findest du in der Grafik abgebildet und nachfolgend nochmals erläutert:
S = sepzifisch
Eine konkrete Zielformulierung ist wichtig, da du ansonsten lediglich vage Wünsche äußerst und dadurch keine wirkliche Verbindlichkeit entsteht.
M = messbar
Irgendetwas, irgendwann und irgendwo zu tun ist eine schlechte Zielformulierung. Du musst das Ziel genau festlegen. Bspw. "Ich möchte bis Ende März 30min pro Woche Sport machen".
Nur damit kannst du zu eine späteren Zeitpunkt erkennen, ob du das Ziel erreicht hast.
A = attraktiv, akzeptiert, aktionsorientiert
Deine Ziele müssen dich selbst motivieren, denn nur dadurch können den formulierten Worten auch Taten folgen. Hierbei ist eine positive Formulierung wichtig.
R = realistisch
Deine Ziele müssen eine realistische Herausforderung darstellen. Unrealistische Ziele lassen sich nur schwer verwicklichen und rauben dir frühzeitig die Motivation. Das gesunde Mittelmaß gilt es hierbei zu finden, denn Unterforderung ist genauso demotivierend wie die Überforderung durch unrealistische Ziele.
T = terminiert
Ein Ziel lässt sich in mehrere kleine Unterziele herunterbrechen. Für diese musst du eine bestimmte Zeitschiene definieren, denn nur so können Sie eine Fortschrittskontrolle durchführen. Wenn du dann vor Augen siehst wie du die kleinen Teilziele erledigt hast, steigerst du deine Motivation und nimmst Tempo auf.
Abschließend sei ein kurzes Beispiel beschrieben, an dem du sehen kannst wie wichtig es ist, Ziele treffend zu formulieren.
Schwer erreichbare Zielformulierung:
"Ich möchte mehr Sport machen."
Konkrete realistische Zielformulierung:
"Ab nächster Woche gehe ich immer montags und mittwochs eine Stunde laufen."
Welche Ziele hast du dir konkret formuliert?
Wichtig hierbei ist, dass deine Ziele SMART sein müssen. Für was der Begriff SMART steht, findest du in der Grafik abgebildet und nachfolgend nochmals erläutert:
S = sepzifisch
Eine konkrete Zielformulierung ist wichtig, da du ansonsten lediglich vage Wünsche äußerst und dadurch keine wirkliche Verbindlichkeit entsteht.
M = messbar
Irgendetwas, irgendwann und irgendwo zu tun ist eine schlechte Zielformulierung. Du musst das Ziel genau festlegen. Bspw. "Ich möchte bis Ende März 30min pro Woche Sport machen".
Nur damit kannst du zu eine späteren Zeitpunkt erkennen, ob du das Ziel erreicht hast.
A = attraktiv, akzeptiert, aktionsorientiert
Deine Ziele müssen dich selbst motivieren, denn nur dadurch können den formulierten Worten auch Taten folgen. Hierbei ist eine positive Formulierung wichtig.
R = realistisch
Deine Ziele müssen eine realistische Herausforderung darstellen. Unrealistische Ziele lassen sich nur schwer verwicklichen und rauben dir frühzeitig die Motivation. Das gesunde Mittelmaß gilt es hierbei zu finden, denn Unterforderung ist genauso demotivierend wie die Überforderung durch unrealistische Ziele.
T = terminiert
Ein Ziel lässt sich in mehrere kleine Unterziele herunterbrechen. Für diese musst du eine bestimmte Zeitschiene definieren, denn nur so können Sie eine Fortschrittskontrolle durchführen. Wenn du dann vor Augen siehst wie du die kleinen Teilziele erledigt hast, steigerst du deine Motivation und nimmst Tempo auf.
Abschließend sei ein kurzes Beispiel beschrieben, an dem du sehen kannst wie wichtig es ist, Ziele treffend zu formulieren.
Schwer erreichbare Zielformulierung:
"Ich möchte mehr Sport machen."
Konkrete realistische Zielformulierung:
"Ab nächster Woche gehe ich immer montags und mittwochs eine Stunde laufen."
Welche Ziele hast du dir konkret formuliert?
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