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Es werden Posts vom 2015 angezeigt.

Ideenfindung - Die eigenen Gedanken richtig lenken

Egal ob Sie berufliche oder auch private Aufgaben zu erledigen haben, am Anfang steht die Idee. Eine Idee bildet die Basis jedes neuen Erschaffenen. Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum manche Ideen aus dem Nichts kommen oder wie es manche Personen erreichen, ständig neue Ideen zu kreieren? Was ist eine Idee? Eine Idee ist letzlich nichts anderes, als eine Kombination von bereits bekannten Dingen. Betrachtet man die Ethymologie des lateinischen Wortes "denken" (cogito) , dann wird darin das "Zusammen bringen" von bereits vorhandenen Dingen ersichtlich. Beispiele aus der Historie: Johannes Gutenberg hat aus einem Münzfach und einem Kelter (Presse für die Gewinnung von bspw. Obstsäften) den Buchdruck erfunden. Charles Darwin hat sein Wissen über menschenbedingte Unfälle (in der Natur) und die Vermehrung von verschiedenen Spezien kombiniert. Dadurch kam er zu dem Thema -natürliche Selektion-. Isaac Newton hat die Jahreszeiten und die hera

DeGiro - Mein Start mit Aktien

Der EZB Schock von dieser Woche hat dafür gesorgt, dass die Strafzinsen für Banken weiter ansteigen werden. Im selben Zuge habe ich vor ein paar Wochen von meiner Sparkasse die Nachricht erhalten, dass die Kontoführungsgebühren angehoben werden und für jede beleglose Buchung (auch Online-Überweisung) Gebühren in Höhe von 0,10€ anfallen. Da das Sparbuch bekanntlich so gut wie keine Zinsen mehr abwirft, habe ich mich gefragt - wohin mit dem Geld? Daraufhin habe ich mich spontan bei DeGiro angemeldet, um mich langsam an den Aktienmarkt heran zu tasten. Die Anmeldung verläuft sehr unkompliziert. Im Gegensatz zu anderen Portalen muss man kein PostIdent durchführen, sondern es reicht die reine Bestätigung durch eine Überweisung vom Girokonto auf das DeGiro-Konto. Außerdem habe ich mich kurzer Hand für den Kauf von Aktien der Deutschen Telekom AG entschieden. Dies war ein richtiger "Spontan-Kauf". Dieser diente lediglich dazu, erste Erfahrungen mit der Vorgehensweise zu ma

Die SMART-Methode: Ziele für die Richtung zum Erfolg

Bestimmt hast du schon einmal von der SMART-Methode gehört? Mit dieser Methode kannst du deine Wünsche und Visionen in sehr konkrete Ziele verwandeln. Deine persönlichen Ziele entscheiden letztendlich über deinen Erfolg oder Misserfolg. Wichtig hierbei ist, dass deine Ziele SMART sein müssen. Für was der Begriff SMART steht, findest du in der Grafik abgebildet und nachfolgend nochmals erläutert: S = sepzifisch Eine konkrete Zielformulierung ist wichtig, da du ansonsten lediglich vage Wünsche äußerst und dadurch keine wirkliche Verbindlichkeit entsteht. M = messbar Irgendetwas, irgendwann und irgendwo zu tun ist eine schlechte Zielformulierung. Du musst das Ziel genau festlegen. Bspw. "Ich möchte bis Ende März 30min pro Woche Sport machen". Nur damit kannst du zu eine späteren Zeitpunkt erkennen, ob du das Ziel erreicht hast. A = attraktiv, akzeptiert, aktionsorientiert Deine Ziele müssen dich selbst motivieren, denn nur dadurch können den formulierten Worten au

Das Akzeptieren von Niederlagen

Es hängt von einem selbst ab, wie man mit Niederlagen im privaten Leben oder im Beruf umgeht. Wir Menschen haben unterschiedliche Frustrationstoleranzen und unterschiedliche Motivationen. Um Erfolg im Leben zu haben - sei es im Beruf, beim Sport oder in einer anderen Ansicht- wird man um Niederlagen nicht herum kommen. Denn der Erfolg selbst ist immer nur einen Schritt von der Niederlage entfernt. Kennen Sie eine berühmte Person, welche mehrere Niederlagen einstecken musst, bevor Sie Erfolg hatte? Wie oft scheiterte Thomas Edison an dem Versuch die Glühbirne zu erfinden? Wie viele Niederlagen musste Abraham Lincoln einstecken bevor er zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt worden ist? Gibt es nicht unzählige Beispiele wie Persönlichkeiten auf Ihrem Weg zum Erfolg gescheitert sind? Machen Sie sich dies bewusst. Denn nur dann können Sie auch lernen sich auf Niederlagen einzustellen und darin etwas Positives sehen. Worin liegt der Unterschied in der Aussage "Ich bin a

Du erreichst das, was du siehst

Einige Menschen wünschten sich ihre Gefühle verändern zu können. Das eigene Gefühl oder das eigene Empfinden sofort zu ändern erfordert keine großen Anstrengungen. Denken Sie kurz an einen Moment, in dem Sie sich unwohl gefühlt haben. Konzentrieren Sie sich auf diesen Moment und Sie werden feststellen, dass dieses Gefühl leicht zurück kommt. Dieses kleine Gedankenexperiment zeigt bereits, wie einfach es ist einen schlechten Gefühlszustand zu erzeugen. Darüberhinaus ist es genauso wichtig, sich nur auf die Dinge zu konzektrieren, welche wir selbst beeinflussen und auch kontrollieren können. Sofortige Energie erhalten: Das oben beschriebene Erlebnis lässt sich problemlos auch auf positive Aspekte des Lebens anwenden. Hierzu müssen Sie nur an einen Moment denken, an dem Sie sich wohl und glücklich gefühlt haben. Diesen Moment müssen Sie nochmals intensiv durchleben, sodass Sie ihren Verstand und ihr Bewusstsein in diesen energiehaltigen Moment versetzen. Ihr Unterbewusstsein hat sich

Mut über Geld zu sprechen

Einmal im Jahr steht in der Regel das Mitarbeitergespräch oder -auch direkt gesagt- die Gehaltsverhandlung an. Hierbei treffen zwei verschiedene Interessen aufeinander. Zum Einen möchte Ihr Chef möglichst wenig für Ihre Leistung bezahlen und zum Anderen möchten Sie möglichst viel für Ihre Leistung bekommen. Hier herrscht definitiv keine Kongruenz der Interessen, sodass das Gespräch stets interessant wird. Woher kommt die Verlegenheit über Geld zu sprechen? Stellen Sie sich vor Sie setzen sich selbstbewusst in das Verhandlungsgespräch hinein und sprechen das Thema Gehalt sofort an. Die anderen Themen wie bspw. Aufgabengestaltung, Ziele, Perspektiven und Arbeitszeiten sind für Sie zweitrangig. Für Sie ist aktuell nur das Gehalt entscheidend. Das Hier und Jetzt ist entscheidend. Doch ist es so einfach das Thema Geld direkt anzusprechen? Wohl eher nicht. Sind es Erfahrungen aus der Kindheit, welche uns von diesem Gesprächsthema distanziert? Aussagen wie "Über Geld spri

Wer nicht an die Zukunft denkt, wird bald Sorgen haben

Viele Menschen arbeiten ihr Leben lang und träumen vom Rentenalter. Doch wird in den späten Jahren dann auch das nötige Geld reichen, um bspw. auf Reisen zu gehen? Kann man sich teure Konsumgüter dann überhaupt noch leisten? Konfuzius (551-479 v.Chr.) "Wer nicht an die Zukunft denkt, wird bald Sorgen haben." (Konfuzius 551-479 v.Chr. chin. Philosoph) Denken Sie bereits heute an Ihre Zukunft. Nicht ohne Grund ist in den Medien nahezu wöchentlich ein Artikel zu lesen, indem einem geraten wird sich um seine Altersvorsorge zu kümmern. Haben Sie sich bereits Gedanken über das Leben im Alter gemacht? Für die Zukunft bedarf es viel Geduld und etwas diplomatisches Geschick, Flexibilität und man muss bereit sein, sich gewissen Entscheidungen zu beugen. Diese konfuzianischen Tugenden sind für Ihre Zukunft notwendig. Um einen ersten Schritt in die richtige Richtung zu machen finden Sie anbei einige kurze Hinweise. Erster Schritt: Überprüfung des aktuellen Gehalts Wievi